Forex (FX) steht für Foreign Exchange (=Devisenhandel). Beim Trading mit Forex werden zwei Währungen gegeneinander gehandelt: Der Kauf einer Währung resultiert im gleichzeitigen Verkauf einer anderen. Währungen werden immer paarweise gehandelt, weshalb man auch von Währungspaaren spricht. Der FX-Trading-Markt – der größte Finanzmarkt der Welt – wird häufig auch als Devisenmarkt oder Währungsmarkt bezeichnet.
Ja, das ist es. Alle Banken auf der Welt verdienen ihr Geld unter anderem mit Devisengeschäften.
EACONOMY ist eine Online-Akademie, die viele verschiedene Produkte anbietet. Du kannst dort sehr viele Schulungsvideos zum Erlernen des Forex-Handels anschauen. Wir konzentrieren uns auf das Produkt AITHENA.
✅ Eine wichtige Lektion, die ich lernen musste!
Warum ist Disziplin ein entscheidender Faktor im Trading? Disziplin ist der Hauptgrund, ob Trader erfolgreich sind oder scheitern.
Als Trader musst du in der Lage sein, die Risiken in deinen Trades zu managen und dein Kapital schrittweise zu erhöhen. Stell dir vor, du beginnst mit einem Konto von 100 Euro und erhöhst es auf 140 Euro, während du immer noch in einer gewinnbringenden Position bist. Was ist der nächste Schritt?
Du setzt deinen Stop-Loss auf einen Gewinn von 20 Euro und beendest das Trading für den Rest des Tages. Es ist besser, über einen Zeitraum von zwei Monaten kontinuierlich kleine Gewinne zu erzielen, als einen großen Gewinn zu erzielen und am nächsten Tag dein gesamtes Konto zu verlieren.
Die meisten Trader beginnen ohne Disziplin. Bedenke, dass Disziplin gelehrt und gelernt wird, oft auf eine harte Weise. Gib niemals auf und strebe stets danach, dich zu verbessern.
AITHENA ist ein Bot mit künstlicher Intelligenz. Er sucht für Dich die passende Währungspaare und tradet diese.
NEIN! Dein Geld liegt sicher bei Deinem Broker. Die KI kann handeln, aber weder Dein Geld sperren noch weg überweisen!
Dafür steht Dir unsere private Telegramgruppe zur Verfügung.
Erstelle Dir einen kostenlosen Account auf https://www.myfxbook.com
Dann oben im Menü auf Portfolio klicken und dort Add Account auswählen.
Bei My platform is wählst Du MetaTrader4 (Auto Update) aus.
Account Name: frei wählbar
Broker: Dein Broker
Server: steht in Deiner E-Mail
Account Number: Deine Kontonummer
Investor Password: Dein Investorpasswort
Dies musst Du erst über die MetaTrader4 Software setzen. Nimm hierzu am Besten das Passwort, welches Dir myfxbook vorschlägt. Denn dann ist Dein Account auch bei myfxbook verifiziert (=Trading privileges verified). Siehe https://www.myfxbook.com/help#helpVerifingTradingPrivileges
Dazu installierst Du Dir MetaTrader4. Download über das Dashboard bei Deinem Broker unter Downloads. Dann MetaTrader4 starten und Dich mit Deinen Zugangsdaten anmelden. Im linken Bereich siehst Du dann Deinen Zugang. Rechte Maustaste und Passwort ändern wählen und dort das vorgeschlagene Investorpasswort von myfxbook setzen. Ein Investorpasswort kann nur lesend auf Dein Konto zugreifen. Du brauchst also keine Bedenken haben, dass hier etwas passieren kann.
Dann auf Create Account und fertig.
Nun kannst Du Dir Deine Statistik anschauen, die Zeiträume auswählen etc. Spiel einfach ein wenig damit rum und schaue, was es so für Möglichkeiten gibt.
Siehe auch: Informationen und Ressourcen
Benutze einfach mal diesen Forex-Compounding Rechner und schau Dir an, was dabei für Ergebnisse rauskommen.
https://www.thecalculatorsite.com/finance/calculators/forex-compound-calculator.php
Bei Compounding bitte weekly auswählen.
Additional contributions sind zusätzliche Einzahlungen. Wenn Du es Dir also beispielsweise leisten kannst, jeden Monat Summe X einzuzahlen.
Schau Dir die Zahlen an und sei begeistert!
Forextrading ist ein Marathon 🏃, kein Sprint 🚀
Schau Dir mal die Zahlen an, wenn Du mit 3.000 Euro startest und als Zeitraum drei Jahre auswählst.
Bei 6% pro Monat und drei Jahren werden aus Deinen 3.000 Euro über 25.000 Euro!!!
Ruhe bewahren - einatmen - ausatmen - einatmen
Es ist ganz normal und die KI verfolgt eine Strategie, die sich "hedgen" nennt. Die KI kauft emotionslos nach, denn es ist klar, dass der Kurs wieder dreht usw. Das ist alles sehr technisch und wenn Du Dich dafür interessierst, wie das ganz genau funktioniert, dann schau Dir die entsprechenden Schulungsvideos im Dashboard bei EACONOMY an.
ODER
Du entspannst einfach ein wenig und schaust in ein paar Stunden oder besser in ein paar Tagen oder noch besser am Freitag wieder in Dein Konto. Und dann wirst Du sehen, dass alles in Ordnung ist.
Wir vertrauen auf die KI - in AI we trust 😉
Es gibt ein Programm namens: "Refer 3 & It's Free"
Wenn Du also drei Personen davon erzählst und diese sich auch bei EACONOMY anmelden und ein Pack buchen, dann ist Deine Mitgliedschaft bei EACONOMY kostenlos. Solange diese drei Personen ihre Gebühr alle vier Wochen bezahlen!
Ja, das gibt es. Zum einen "Refer 3 & It's Free" -> Informationen und Ressourcen
Und zum anderen ein Empfehlungsprogramm mit einem Binärplan. Bitte sprich dazu die Person an, die Dich empfohlen hat. Sie weiß, was zu tun ist bzw. kennt jemanden, der Dir weiterhelfen kann.
Ja, das ist möglich. Bitte sprich dazu mit Deinem Empfehlungsgeber.
Für Interessierte! Du brauchst es nicht wirklich zu wissen, um erfolgreich mit der KI Geld zu verdienen.
Montag: Fortsetzung von Freitag
Dienstag: Pull Back oder Umkehrtag
Mittwoch: Fortsetzung von Dienstag
Donnerstag: Umkehrtag
Freitag: Fortsetzung von Donnerstag
In 9 von 10 Fällen, handelt die KI immer in die richtige Richtung, aber manchmal kommt es zu einem eben Drawdown. Das ist aber auch nicht weiter wild, denn die KI handelt weiter nach seinem Muster und schließt auch hier wieder insgesamt gesehen mit einem Plus ab.
Dies sind aber nur tiefergehende Informationen für diejenigen, die mehr Informationen wollen. Es ist nicht notwendig, diese zu verstehen, wenn Du neu bist bzw. um mit der KI erfolgreich zu sein!
Darauf gibt es keine einfache Antwort. Ich gebe Euch hier mal die Antwort aus dem englischen. Vielleicht findet sich jemand, der das ganze auf Deutsch gut erklären/übersetzen kann.
It’s leveraging the whole balance which is getting the % per month like any other trading account- but it’s not risking your whole balance, as in it would never allow your account to be blown.
Nonfarm Payroll Employment ist ein zusammengesetzter Name für Waren-, Bau- und Fertigungsunternehmen in den USA. Nicht eingeschlossen sind Landarbeiter, Angestellte privater Haushalte oder Mitarbeiter von gemeinnützigen Organisationen.
NFP ist das wirkungsvollste regelmäßige Ereignis im Wirtschaftskalender, wobei die Preise oft innerhalb weniger Minuten um über 100 Pips schwanken. Die Gesundheit des US-Arbeitsmarktes beeinflusst die Entscheidungen der US-Notenbank (Federal Reserve), die wiederum Wechselkurse beeinflussen. Der erwartete/prognostizierte Wert des NFP ist normalerweise in die Märkte eingepreist, und worauf sie hauptsächlich reagieren, ist der "Überraschungsfaktor": jegliche Abweichung von der Erwartung/Prognose, eher als die Veränderung gegenüber dem Vormonat.
Ein Anstieg der nicht-landwirtschaftlichen Gehaltsabrechnungen ist normalerweise bullish für den US-Dollar:
USD/JPY und USD/CAD steigen ⬆️
EUR/USD und GBP/USD fallen⬇️
Ein schlechteres als erwartetes Ergebnis hat den gegenteiligen Effekt.
Slippage ist ein Begriff aus dem Trading, der die Differenz zwischen dem erwarteten Preis einer Order und dem tatsächlich ausgeführten Preis beschreibt. Es kann sowohl positiv als auch negativ sein und tritt auf, wenn der Markt volatil ist oder es geringe Liquidität gibt.
In einfachen Worten: Slippage ist wie beim Einkaufen, wenn man erwartet, einen Artikel für 10 Euro zu kaufen, aber an der Kasse feststellt, dass der Preis plötzlich 11 Euro beträgt.
Beim Trading mit einem Stop-Loss kann Slippage gefährlich sein, weil der Stop-Loss dazu dient, Verluste zu begrenzen. Wenn Slippage auftritt, kann es passieren, dass der Verkaufsauftrag (Stop-Loss) zu einem schlechteren Preis ausgeführt wird, als ursprünglich geplant. Das führt dazu, dass der tatsächliche Verlust größer ist als der, den man mit dem Stop-Loss begrenzen wollte.
Beispiel: Du kaufst eine Aktie für 100 Euro und setzt einen Stop-Loss bei 95 Euro, um einen Verlust von maximal 5 Euro zu begrenzen. Wenn Slippage auftritt und die Aktie plötzlich für 93 Euro verkauft wird, hast du statt 5 Euro nun 7 Euro Verlust gemacht. Das macht Slippage beim Trading, insbesondere mit einem Stop-Loss, gefährlich.
Beim Forex-Handel (Devisenhandel) tauscht man eine Währung gegen eine andere. Slippage kann auch hier auftreten. Angenommen, du handelst das Währungspaar EUR/USD und erwartest, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar an Wert gewinnt.
Beispiel: Du kaufst EUR/USD bei einem Kurs von 1,2000 (das bedeutet, 1 Euro ist 1,20 US-Dollar wert). Du setzt einen Stop-Loss bei einem Kurs von 1,1900, um dein Risiko zu begrenzen und Verluste zu minimieren, falls der Euro gegenüber dem US-Dollar an Wert verliert.
Nehmen wir an, der Markt wird plötzlich volatil, und es gibt eine schnelle Kursbewegung. Dein Stop-Loss sollte bei 1,1900 ausgelöst werden, aber wegen Slippage wird die Order stattdessen bei 1,1850 ausgeführt. Das bedeutet, dass dein tatsächlicher Verlust größer ist, als du ursprünglich geplant hattest. Statt einem Verlust von 0,0100 (1,2000 - 1,1900) hast du nun einen Verlust von 0,0150 (1,2000 - 1,1850).
In einfachen Worten: Du wolltest das Risiko begrenzen, indem du den Verlust auf maximal 0,0100 begrenzt hast, aber wegen Slippage ist der tatsächliche Verlust auf 0,0150 angestiegen. Das zeigt, wie gefährlich Slippage beim Forex-Trading, besonders wenn mit einem Stop-Loss gehandelt wird, sein kann.
Um die Zusammenhänge in Deinem Kontext zu verstehen, ist es hilfreich, einige grundlegende Konzepte des Forex-Handels zu klären:
Margin: Die Margin ist der Geldbetrag, den du auf deinem Konto bereithalten musst, um eine Position zu eröffnen und zu halten. In diesem Fall beträgt diese 22,90 €.
Lotsize: Im Forex steht ein Lot für 100.000 Einheiten einer Währung. Du hast mehrere Positionen mit einer Gesamtlotsize von 3,1 Lots eröffnet, was 310.000 Einheiten der Währung entspricht.
Hebel (Leverage): Der Hebel ist das Verhältnis des gehandelten Betrags zur erforderlichen Margin. Ein Hebel von 1:500 bedeutet, dass Du für jeden Euro Margin 500 Euro handeln kannst.
Margin Level: Das Margin Level ist das Verhältnis von Eigenkapital zu Margin, ausgedrückt in Prozent. In diesem Fall liegt dieses bei 39.503,84 %.
Eigenkapital (Equity): Das Eigenkapital ist der Gesamtwert deines Kontos, wenn alle offenen Positionen geschlossen würden. In diesem Fall beträgt dieses 9.047,43 €.
Freie Margin (Free Margin): Die freie Margin ist das Geld auf deinem Konto, das nicht als Margin für offene Positionen gebunden ist. In diesem Fall beträgt diese 9.024,53 €.
Kontostand: Der Kontostand ist der Betrag, den Du auf deinem Broker-Konto hast. In diesem Fall beträgt dieser 13.365,62 €.
Kredit: Kredit ist das zusätzliche Geld, das Dir dein Broker zur Verfügung stellt. In diesem Fall hast du einen Kredit von 1.214,91 € erhalten.
In diesem speziellen Fall hast du mehrere offene Positionen mit einer Gesamtlotsize von 3,1 Lots. Bei einem Hebel von 1:500 ist die erforderliche Margin für diese Positionen sehr niedrig, daher beträgt deine Margin nur 22,90 €.
Dein Eigenkapital ist deutlich höher als die benötigte Margin, daher ist Dein Margin Level sehr hoch (39.503,84 %). Da du nur einen kleinen Teil Deines Eigenkapitals als Margin benötigst, ist fast Dein gesamtes Eigenkapital als freie Margin verfügbar (9.024,53 €).
Dein Kredit von 1.214,91 € erhöht deinen Kontostand und ermöglicht es Dir, größere Positionen zu eröffnen, als es Dein eingezahltes Kapital allein erlauben würde.
Es ist wichtig zu beachten, dass ein hohes Margin Level nicht unbedingt ein Zeichen von Sicherheit ist. Es bedeutet nur, dass Du viel freies Kapital hast, um neue Positionen zu eröffnen. Wenn sich der Markt jedoch gegen Dich bewegt, kann Dein Eigenkapital schnell sinken und Du könntest einen Margin Call erhalten, wenn Dein Eigenkapital unter die erforderliche Margin fällt.